Gebäudestabilisierung/ Gründungsstabilisierung

Gebäude und Baugrundstabilisierung durch den Einsatz der URETEK
Tiefeninjektionsmethode

Gründungsstabilisierung durch die schrittweise Unterfangung von Hochbauten mit Herstellung von Brunnengründungen sowie nachträglichem Einbau einer bewehrten Bodenplatte zur Aufnahme der Gebäudelasten und Lastübertragung auf den tragfähigen Baugrund.

Gebäudestabilisierung durch den nachträglichen Einbau von Spannstählen in die Gebäudeaußenwände als Ringanker mit dessen Verankerung im bestehenden Mauerwerk unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz und den Baustellengegebenheiten.

Stabilisierung von Hochbauten durch den Einbau von ERKA-Presspfählen unter Beachtung der bestehenden Gebäudesubstanz und den individuellen Baustellenbedingungen.

 

Brunnengründung
Gründungsstabilisierung der Auenkirche Markleeberg
 
   
   
   
 
Gründungsstabilisierung im URETEK - Verfahren
 
   
Abriss Pfeilermauerwerk
Pfeilermauerwerk nach Anhebungsreaktion
Überprüfung Anhebungsreaktion Gebäude durch Horizontallaser
Ausführung der Stufeninjektagen in mehreren Ebenen
 
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